Crowdfunding-Artikel im Rahmen der „10 trends in open innovation“

Das Aluminportal Deutschland hat im Auftrag der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit 10 innovations eine neue Webseite gelauncht, auf der in den kommenden Wochen 10 Trends zum Thema Open Innovation vorgestellt werden sollen.

Der erste Artikel ging vor rund zwei Wochen online und hat sich mit „Technology Hubs“ beschäftigt. Nun wurde auch der zweite, von uns verfasste, Beitrag veröffentlicht: Crowdfunding – What‘s in it for development aid?

In diesem Gastartikel beschäftigen wir uns mit dem Status Quo, den Chancen und Herausforderungen des Einsatzes von Crowdfunding in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit.

Dabei dreht sich in Kapitel 1 alles um die Geschichte des Crowdfundings, in Kapitel 2 erklären wir die unterschiedlichen Arten von Crowdfunding und fahren in Kapitel 3 mit einer Übersicht der unterschiedlichen Crowdfunding-Plattformen und deren Vorteile fort. Kapitel 4 widmet sich dem Potenzial von Crowdfunding, in Kapitel 5 geben wir dann konkrete Beispiele für den Einsatz von Crowdfunding im Bereich der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit. In Kapitel 6 ziehen wir schließlich unser Fazit und weisen noch einmal auf die Vorteile, aber auch Herausforderungen von Crowdfunding für Organisationen im Umfeld der IZ hin.

Alle zehn Artikel werden zudem auch in einer Print-Version erscheinen. Bis dahin wünschen wir euch eine hoffentlich interessante Lektüre unseres Artikels „Crowdfunding – What‘s in it for development aid?“ und empfehlen euch zusätzlich das komplette Interview mit Khadi-Bag-Gründer Dave Balzer, das in unserem Gastbeitrag zitiert wird.

Call for ideas: Digital Baltic Space

Mit dem Netzwerk Digital Baltic Space möchten wir die Herausforderungen und Chancen des Medienwandels mit einer grenzüberschreitenden Stärkung und Entwicklung sozialen Unternehmertums im Ostseeraum verbinden.

Digital Baltic Space – bringing together economy and civil society

Digital Baltic Space initiiert eine Plattform zur Vernetzung von sozialen und digitalen Akteuren der Ostseeanrainerstaaten. Angesprochen werden Social Entrepreneurs, Startups, gemeinnützige Organisationen der Zivilgesellschaft sowie Regierungsorganisationen. Ziel ist es einen Dialog über Herausforderungen und Lösungsstrategien zum Umgang mit dem Medienwandel herzustellen, Erfahrungen auszutauschen und eine bessere Vernetzung der Akteure zu ermöglichen.

Gemeinsam mit unseren Partnern crossborder factory, twingly, deskmag und berufebilder möchten wir in den kommenden Monaten Projekte entwickeln – und wir suchen weitere Interessierte und Unterstützer. Bisher stellen wir uns beispielsweise eine digitale Kommunikationsplattform vor, möchten die regionale Zusammenarbeit beispielsweise mit der Durchführung von Unkonferenzen (Open space / Barcamp) anregen oder Coworking-Stipendien vergeben sowie Studienreisen durchführen.

Wer hat Lust mitzudenken und mitzumachen?
Alle Interessierten  laden wir zu einer offenen Online-Konferenz ein. Das Doodle zur gemeinsamen Terminfindung findet sich hier. Bitte nicht vergessen und eine Email mit Ihren Kontaktdaten zu senden.