Einmal im Jahr ziehen wir uns zurück, um die Strategien für 2013 gemeinsam zu beraten. Die erste ikosom-Klausur 2011 fand noch gemütlich im Wohnzimmer statt, für die zweite Klausur im Frühjahr 2012 waren wir im Hinterzimmer eines Cafés – und für diesjährige Klausur gehen wir ganz weit raus – nach Königs Wusterhausen ins Tagungshotel Commundo.
Bei der Klausurtagung im letzten Jahr hatten wir uns drei Ziele gesetzt: das Team aufbauen, unseren Umsatz in den sechsstelligen Bereich bringen und verstärkt uns als Open-Science-Institut zu positionieren. Die ersten beiden Ziele sind auf jeden Fall gelungen: viele neue Mitarbeiter und Kontakte in unserem Freelancer-Netzwerk sind hinzugekommen, außerdem konnten wir viele große und kleine Projekte durchführen. Beim Thema OpenScience müssen wir uns nochmal etwas Gedanken machen – wir haben dazu an einem Buch mitgearbeitet und Vorträge gehalten, aber noch nicht die Schlüsselformel für ikosom gefunden, wie wir transparent und umfassend über unsere wissenschaftliche Forschung berichten, unsere Daten offenlegen und vieles mehr.
Bei der ersten Klausurtagung waren wir zu viert, dann zu fünft, diesmal sind wir insgesamt neun Leute und wir haben intensiv überlegt, wie wir die unterschiedlichen Erwartungen zusammenbringen. Jörg und Karsten haben in Vorbesprechungen mit ikosomologen schon ein paar Ziele für die Klausurtagung festgehalten. Heute abend werden wir dann damit beginnen, persönliche Ziele festzulegen und diese mit den Zielen der Organisation übereinzufinden.
Morgen werden wir uns dann damit beschäftigen, unsere Projekte und Themen etwas zu ordnen. Nachmittags hatten wir dann die Idee, dass wir im Barcamp-Format die Projekte stärker planen. Abends treffen wir dann die ikosomologen, die im Laufe des Jahres 2012 neue Karrierewege eingeschlagen haben.
Und am Montag vormittag werden wir dann bei der Keksbank unsere Kommunikationswege untersuchen. Das wird sicherlich alles sehr spannend- mehr dazu bald im Blog.
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