„The Future of Crowdfunding“ – Internationale Konferenz mit der europäischen Crowdfunding-Branche

Am 17. April 2012 findet im Hauptgebäude der Berliner IHK die Konferenz „The Future of Crowdfunding“ (www.future-crowdfunding.de)statt.

Das Programm beinhaltet Vorträge und Diskussionen mit Crowdfunding-Experten und Crowdfunding-Plattformen. Die Referenten der deutschen und europäischen Crowdfunding- und Crowdinvesting-Plattformen werden die wichtigsten Zukunftstrends und die drängendsten Fragen der Branche besprechen, darunter u.a.:

  • Wie kann man Crowdinvesting in öffentliche Infrastruktur ermöglichen?
  • Welche Möglichkeiten bietet Crowdinvesting innovativen Start-Ups?
  • Wie kann der Anlegerschutz beim Crowdinvesting gewahrt bleiben?
  • Wie können Kofinanzierung und Crowdfunding sinnvoll kombiniert werden?
  • Wie verändert Crowdfunding die Kreativwirtschaft?
  • Ersetzt Crowdsourcing und Crowdfunding das traditionelle Unternehmensmarketing?

Als Partner haben die folgenden Crowdfunding-Plattformen zugesagt: 1000×1000, Bergfürst, BerlinCrowd, Conda, Crowdculture, Companisto, Booomerang, Inkubato, Innovestment, LeihDeinerStadtGeld, Pling, Seedrs, Sellaband, Seedmatch, United Equity, Visionbakery.

Tickets kann man hier erwerben: http://www.future-crowdfunding.de/tickets/
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Die Veranstaltung ist Teil der Crowdsourcing Week 2012, die Anfang Juni in Singapur stattfindet. Weitere Partner sind die IHK Berlin, der Deutsche Crowdsourcing Verband, das European Crowdfunding Network und dem Deutschen IPTV-Verband.

Experten des Crowdfundings von diesen Firmen werden vor Ort sein: douwen&koren (Holland), ikosom (Deutschland), marketingsociety (Deutschland), Gumpelmedia (Österreich), twintangibles (Italien/Spanien), crowdfunding.pl (Polen), webclusive (Holland).

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4 Replies

  • Hallo.
    Es ist erfreulich zu beobachten, dass Crowdfunding auch in Deutschland immer populärer wird. Zwei Punkte sind für eine gute Entwicklung nach unserer Meinung beachtenswert:

    (1) Zunächst ist da eine deutlich erkennbare Hype-Gefahr. Ein Hype aber würde den positiven gemeinschaftlichen Kern des Schwarmspendens in Kürze weitgehend zerstören.

    (2) Desweiteren sollte sich das Crowdfunding und -investing unserer Ansicht nach stärker solidarischen Aufgaben zuwenden. Hier sind eine Menge ökologischer, sozialer, meist auch gemeinnütziger Handlungsfelder, die der Sache selbst sehr gut tun können.
    An Finanzierungen von Projekten bzw. ganzen Sozialunternehmen trauen sich aber beide Seiten noch zu selten heran. Obwohl ein erkennbares Interesse vorhanden ist …

    Gruss
    Detlef Müller
    Initiative ‚Soziales Dorf‘

  • Lieber Herr Müller, danke für den Kommentar. Lassen Sie uns das doch diskutieren, ob Crowdfunding ein Hype wird und wie man Crowdfunding für Sozialunternehmen ermöglichen kann. Kommen Sie denn vorbei?

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