Call for Applications: ikosom unterstützt Euch beim Associate-Programm der stiftung neue Verantwortung

2010-2011 war Karsten Wenzlaff Associate im Projekt „Zukunft des Journalismus“ bei der stiftung neue verantwortung. Bis Mitte August kann man sich noch für die neuen Projekte der Stiftung bewerben. ikosom kann Eure Bewerbung als Institution unterstützen – und da wir selber sehr viel von der Kooperation mit der snv haben, wollen wir das gerne tun. Continue reading „Call for Applications: ikosom unterstützt Euch beim Associate-Programm der stiftung neue Verantwortung“

Call for ideas: Social Media Week Berlin

Vom 24.-28. September 2012 findet in Berlin und gleichzeitig in 12 weiteren Städten weltweit – u.a. Los Angeles, London oder Barcelona – die Social Media Week statt. Das ist die größte internationale Simultankonferenz mit weltweit 36.000 Besuchern, 1.000 Events und 2.500 Speakern. Alle Veranstaltungen sind für die Besucher komplett kostenlos.

Die Social Media Week als globale Kommunikationsplattform diskutiert und erforscht aufstrebene gesellschaftliche, kulturelle und kommerzielle Trends in Social- und Mobil-Media. Ihr Ziel ist es, aktuelle Entwicklungen zu verfolgen und Chancen aus Zukunftsveränderungen in der Gesellschaft, Kultur und Ökonomie zu erkennen.

Die Veranstaltung ist eine Plattform für einen interaktiven Austausch zwischen Usern und Anbietern aus dem kommerziellen und nichtkommerziellen Kontext. In Vorträgen, Diskussionen und Workshops werden gegenwärtige Themen angesprochen und analysiert.

Geplant sind Vorträge und Diskussionsrunden zu allen Bereichen, die Social-Media betreffen: Business & Recruiting, Bildung, Medien, Gaming sowie gesellschaftliche und politische Themen. ikosom wird eine Reihe von Vorträgen und Panels organisieren.

Und wir freuen uns über Eure Ideen: Schreibt uns, welche Themen ihr schon immer auf so einer Veranstaltung diskutieren wolltet – entweder hier als Kommentar oder per E-Mail mit dem Betreff „Social Media Week idea“ an janson [at] ikosom [dot] de.

Wir freuen uns auf Eure Ideen!

Call for Papers „Digitale Gesellschaft – Partizipationskulturen“

Vom 8. bis 10. November findet in Bonn die Tagung „Digitale Gesellschaft – Partizipationskulturen“ im Netz“ der Fachgruppe „Computervermittelte Kommunikation“ der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft e.V. statt.

Ziel der Tagung „soll es sein, den Begriff der Partizipation aus vielfältigen Perspektiven zu beleuchten und dabei materialbezogene und theoretische Zugänge zu verzahnen. Dabei soll der Fokus einerseits auf den Strukturen und Prozessen, liegen die Partizipation auszeichnen, andererseits auch auf den ent- bzw. bestehenden Kommunikaten und Kontexten.“

Bis zum 30. Juni können Beiträge im Umfang von 4.000-5.000 Zeichen eingereicht werden. Die Beiträge müssen einen Themenbezug zur Tagung aufweisen und können beispielsweise folgende Themen behandeln:

  • Zur Theorie und Empirie von Partizipation online
  • Bürgerbeteiligung im Netz – von S21 bis ACTA
  • Protest-Kommunikation online, digitaler Aktivismus
  • Slacktivism, clicktivism, micro-activism und Ad-Hoc-Bewegungen
  • Partizipationskulturen und Normen – wer darf wann was wo?
  • Partizipation und ihre technische Umsetzung – von Adhocracy bis Liquid Democracy
  • Partizipationskompetenzen
  • Partizipation im Netz als Konsummodell, Online-Verbraucherverhalten
  • Partizipative Präsentations- und Vermarktungsoptionen für Künstler im Netz (Crowdfunding, Musikportale etc.)
  • Unternehmenskommunikation im Netz unter Partizipationsaspekten
  • Neue Geschäftsmodelle im Social Web – Partizipation als Geschäftsmodell
  • Selbstoffenbarung und Privatsphäre im Netz: Ich partizipiere – also bin ich?
  • Partizipationskulturen in ausgewählten Gruppen (Jugendliche, Migranten, Senioren etc)
  • Grenzen der Partizipationsoptionen: Digitale Spaltungen und Marginalisierungen

Dia Langfassung der Ausschreibung ist hier zu finden.

Call for ideas: Digital Baltic Space (english)

With the Digital Baltic Space network we intend to connect the challenges and opportunities of a changing media environment with a cross-border development and strengthening of social entrepreneurship in the Baltic region.

Digital Baltic Space – bringing together economy and civil society

Digital Baltic Space initiates a platform for networking amongst digital and social actors around the Baltic Sea. Addressed are social entrepreneurs, startups, non-profit organizations of civil society and government organizations. The aims are a dialogue on challenges and strategies for dealing with the changing media, an exchange of experiences and to allow for a better networking of the actors.

In the coming months we want to develop projects in collaboration with our partners crossborder factory, twingly, deskmag and berufebilder and we are looking for further interested partners and supporters. For example: currently we are imagining a digital communications platform and want to encourage the regional cooperation by setting up un-conferences (Open Space / bar camp) or by awarding scholarships and organizing study visits.

Who would like to think along with us and participate?
All interested persons are invited to an open online conference. The doodle for the scheduling of a common date can be found here. Please do not forget to send an email with your contact information.

translated by crossborder factory

Call for ideas: Digital Baltic Space

Mit dem Netzwerk Digital Baltic Space möchten wir die Herausforderungen und Chancen des Medienwandels mit einer grenzüberschreitenden Stärkung und Entwicklung sozialen Unternehmertums im Ostseeraum verbinden.

Digital Baltic Space – bringing together economy and civil society

Digital Baltic Space initiiert eine Plattform zur Vernetzung von sozialen und digitalen Akteuren der Ostseeanrainerstaaten. Angesprochen werden Social Entrepreneurs, Startups, gemeinnützige Organisationen der Zivilgesellschaft sowie Regierungsorganisationen. Ziel ist es einen Dialog über Herausforderungen und Lösungsstrategien zum Umgang mit dem Medienwandel herzustellen, Erfahrungen auszutauschen und eine bessere Vernetzung der Akteure zu ermöglichen.

Gemeinsam mit unseren Partnern crossborder factory, twingly, deskmag und berufebilder möchten wir in den kommenden Monaten Projekte entwickeln – und wir suchen weitere Interessierte und Unterstützer. Bisher stellen wir uns beispielsweise eine digitale Kommunikationsplattform vor, möchten die regionale Zusammenarbeit beispielsweise mit der Durchführung von Unkonferenzen (Open space / Barcamp) anregen oder Coworking-Stipendien vergeben sowie Studienreisen durchführen.

Wer hat Lust mitzudenken und mitzumachen?
Alle Interessierten  laden wir zu einer offenen Online-Konferenz ein. Das Doodle zur gemeinsamen Terminfindung findet sich hier. Bitte nicht vergessen und eine Email mit Ihren Kontaktdaten zu senden.

ikosom auf der re:publica

Auch in diesem Jahr
werden wir auf der re:publica sein. Wir
haben für die re:publica auch verschiedene Vortragsvorschläge
eingereicht und sind gespannt:

  • Social Media
    Measurement (gemeinsam mit der AG Social Media)
  • Der digitale Mensch – Die wichtigsten Studien des
    letzten Jahres
  • Money 2.0 – Crowdfunding und
    Social Payment
  • Digitaler Lobbyismus
  • eParticipation

Weitere
Veranstaltungen finden sich in der Terminübersicht.

Call for Projects: Wie verändert sich Jugendarbeit mit sozialen Medien?

Der Einfluss sozialer Medien auf das Kommunikationsverhalten junger Menschen ist sicherlich unbestritten. Unklar ist, wie die Jugendarbeit darauf reagieren kann.

Mit einem Call for Projects ruft nun die „merz. medien + erziehung“ (Zeitschrift für Medienpädagogik) pädagogisch Tätige, Expert/-innen, Medienpädagog/-innen und weitere Interessierte auf, sich an einem Call for Projects zu beteiligen:

Neben der Frage, wie social media zielführend in der Jugendarbeit genutzt werden kann, soll insbesondere auch die Frage, welche Veränderungen und Konsequenzen sich daraus für Jugendarbeit selbst ergeben, betrachtet werden. Entsprechende Fragestellungen ergeben sich beispielsweise mit Blick auf Arbeitsweisen/-aufträge, Verantwortungsbereiche und Partizipation, Öffentlichkeit der Arbeit, kommerzielle Rahmenbedingungen vieler Angebote etc.

Auf eine Frage gebracht stellt der call die Frage:
Wie verändert sich Jugendarbeit mit social media?

Der Call for Projects umfasst zwei Elemente:
1. Momentaufnahme „Jugendarbeit und social Media“
Hier geht es zum Online-Formular https://www.soscisurvey.de/jug20

2. Themenheft „merz. medien + erziehung“

Weitere Informationen sind hier zu finden.