Können Musiker eigentlich was mit Social Media anfangen? Und damit Geld verdienen?

Auf der Social Media Week wird es am Freitag nachmittag um 15 Uhr um die Frage gehen, ob Musiker zum Beispiel für Crowdfunding-Projekte überhaupt mit Social Media umgehen können. An dem spannenden Panel, das von Simone Janson moderiert wird, nehmen Musiker und Crowdfunding-Plattformen teil: Anne Haight und Rahel Kraska, welche die Perspektive von Musikerinnen darstellen, Konrad Lauten (inkubato) und Maxi Kobold (sellaband), welche die Perspektive der Plattformen einbringen werden, und Marcus Rüssel von Gigmit, der schon einige erfolgreiche Crowdfunding-Projekte durchgeführt hat.

Interview mit Simone Janson auf ZEIT ONLINE über Erreichbarkeit, Zeitmanagement und Arbeitsorganisation im Team

Heute erschien auf ZEIT ONLINE ein Interview  zum Thema Zeitmanagement und Arbeitsorganisation. Im Interview berichte ich u.a., welche Tools bei der Arbeitsorganisation helfen, welche psychologischen Hemmschwellen es gibt und wie man in dezentralen Teams über Länder-, Sprach- und Zeitzonen-Grenzen hinweg seine Arbeit organisiert – am Beispiel der Arbeitsorganisation von ikosom. Ein Auszug:

Diese dezentrale Teamarbeit wird durch Globalisierung und Digitalisierung in Zukunft immer wichtiger werden. Am Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), für das ich tätig bin, nutzen wir zum Beispiel das Projektmanagement-Tool Asana, bei denen man auf einem gemeinsamen Workspace Aufgaben anlegen und diese anderen zuweisen kann.

LoMoSo – Studie zu Verbraucherkommentaren über Lokale Unternehmen in Europa

Nomao ist eine europäische Suchmaschine für regionale Empfehlungen, die täglich mehr als 100 Millionen Webseiten nach Daten und Kommentaren über Orte und Örtlichkeiten durchsucht. Für eine großangelegte Studie hat Nomao fast 9 Millionen Beiträgen von Internetnutzern aus den fünf großen europäischen Ländern Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Italien und Spanien untersucht.

Wie wurden die Daten ermittelt?

Die Ermittlung der Informationen über Orte und Adressen erfolgte dabei in mehreren Schritten. Im Rahmen der Websuche, die in fünf Sprachen (Französisch, Englisch, Italienisch, Deutsch und Spanisch) stattfindet, werden Angaben wie der Name eines Unternehmen, die Adresse, vor allen Dingen aber die diesbezüglichen Beurteilungen und Kommentare identifiziert und gesammelt. Aus diesen werden mit speziellen Algorithmen einzelne Wörtergruppen herausgefiltert, die mit einem Hauptwort verbunden sind. Die Daten werden dann, je nach Art, Artikel oder auch der Tonalität dieser Wörter, manuell ausgewertet – bislang ist das bei 200.000 Ausdrücken geschehen. Die Auswertung von Nomao gibt dabei Auskunft zu folgenden Fragen:

  • Wie sehen die Trends & Entwicklung von Bewertungen im Netz aus?
  • Wo wird kommentiert und bewerten?
  • Was wird kommentiert und bewertet?
  • Wie häufig wird wird kommentiert und bewertet?
  • Wie ist die Wortwahl bei Kommentaren und Bewertungen?
  • Sind Kommentare und Bewertungen im Schnitt eher positiv oder negativ?
  • Welche länderspezifischen Unterschiede gibt es?

 

Nomao-Studie1

Was ist dabei herausgekommen?

In den fünf größten europäischen Ländern wurden innerhalb von vier Jahren acht Mal mehr Kommentare über die lokalen Unternehmen abgegeben. Diese Zahl wird sich in den nächsten Jahren noch erhöhen, und zwar aus verschiedenen Gründen:

  • Immer mehr Menschen besitzen Smartphones : Zwischen 2010 und 20111 erhöhte sich die Anzahl der Smartphones um 44 Prozent.
  • Weitere Verbreitung der Apps auf Telefonen2 : Mehr als 1 Million Apps waren 2011 im Umlauf.
  • Entstehung von immer neuen, auf Nischenmärkte wie Yelp oder tripadvisor bezogene Internetforen.

Die Europäer kommentieren zwar die gleichen Adressen, die Menge des produzierten Inhalts ist je nach den Ursprungsländern und den lokalen Märkten unterschiedlich:

  • 40% aller im europäischen Internet kommentierten Orte beziehen sich auf die Gastronomie.
  • Der Übernachtungssektor ist mit durchschnittlich 12 Meinungen der Bereich, der am meisten kommentiert wird.
  • Ein Ort in Großbritannien erhält durchschnittlich sieben Meinungen: das Doppelte im Vergleich zu anderen untersuchten Ländern.

Die europäischen Internetnutzer ziehen es vor, wohlwollende Empfehlungen abzugeben, nicht aber, negative Bewertungen zu veröffentlichen oder scharfe Kritik zu üben. Die Art und
Weise eine Örtlichkeit zu beschreiben, ist je nach der Herkunft der User unterschiedlich:

  • 80% der Bewertungen von lokalen Unternehmen durch Internetnutzer sind positiv.
  • Die italienischen Kommentare über Unternehmen sind 2,5 Mal länger als spanischen.
  • Der Service und die Lage sind die wichtigsten Kriterien für die Internetnutzer.
  • Wenn die Internetnutzer eine Adresse kommentieren, ist der Preis offenbar nicht der wichtigste Faktor.
  • Nur 1% der kommentierten Restaurants und 3% der Hotels erhalten mehr als 200 Bewertungen.

Die Kurzfassung der Online-Studie gibt es unter diesem Link: http://de.nomao.com/study/juli2012/1.

Analyse zur Finanzierung von Qualitätsinhalten im Journalismus: Crowdfunding braucht emotionale Bindung

crowdfundingDer Journalistenverband Freischreiber berichtete kürzlich über die Aktion „Facing Europe“: Drei Journalisten aus sechs Nationen, die im kommenden September einen Monat lang live aus Bulgarien und Rumänien berichten werden. Von Redaktionen bekamen sie dafür keine Unterstützung – offenbar interessieren die sich nicht vor Osteurpa – “Schon gar nicht, wenn wir dafür Geld in die Hand nehmen müssen”. Mit diesen Worten reagierte eine Deutsche Tageszeitung auf das Artikelangebot der Journalisten.

Dahinter steckt die in deutschen Redaktionen ziemlich verbreitete Denke, dass sich die Leser für solche aufwändigen Reportagen eben nicht interessierten, sondern lieber auf banale Bilderstrecken Marke „Kreuzfahrten in Dubai“ klicken und dabei den sogenannten Qualitäts-Journalismus gerne außen vorlassen. Das stimmt nach meiner Beobachtung nur bedingt: Leser sind bereit, für Inhalte zu zahlen, zu denen sie einen emotionale Bindung haben und die einen irgendwie gearteten Bezug zur Lebensrealität des Lesers aufweisen. Bei abgehobenen Feulliton-Artikeln gilt das eben nur für einen kleinen Teil des Fachpublikums, bei politischen Analysen werden es dann schon mehr. Viel mehr Leute können hingegen etwas mit Geschichten über andere Menschen anfangen, auch weil sie sich mit diesen identifizieren. Und das können dann auch gerne niveauvolle Inhalte sein. Nur müssen diese gut und spannende vermittelt werden, was leider viel zu selten passiert. Der Ton macht die Musik!

Ich spreche da aus eigener Erfahrung: Ich muss gestehen, ich gehörte selbst lange der Fraktion an, die glaubte, man kann mich schönen und interessanten Inhalten kein Geld verdienen. Zum Beispiel, weil Leser via Google im Internet nach schnell verwertbaren Informationen suchen. Oder vielleicht steckte unbewusst auch wenig die Deutsche Haltung “Geld verdienen muss wehtun” dahinter. Schließlich habe doch mal gewagt, ein internationales Reportageprojekt zu starten. Mehr aus persönlicher Freude, denn aus überzeugung, die tolle Geschäftsidee gefunden zu haben. Unterstützt durch diverse Sponsoren berichte ich seit über einem Jahr von Berufsbildern, Geschäfts- und Marketingideen weltweit.

Schöne Geschichten statt Kreuzfahrten

Was ich gar nicht erwartet hatte, mich dennoch aber um so mehr freut: Die Sache kommt an. Die Reportagen aus der ganzen Welt werden gelikt, getwittert, geplust und kommentiert – sogar aus dem Ausland. Und was ich dabei immer mehr merke: Den Lesern gefallen genau solche Texte, zu denen auch ich einen starken emotionalen Bezug habe. Offenbar merkt man es den Texten an, wenn ich mit Freude dabei bin. Oder wenn ich mich besonders über ein Thema aufrege. Das hat mein Weltbild verändert. Und zeigt, dass Erfolg am Ende doch völlig unberechenbar ist. Die Reportagen aus der ganzen Welt werden immer mehr zu meinem Alleinstellungsmerkmal. Er spornt mich an, noch spannendere und interessantere Geschichten für meine Leser zu finden. Und es hilft mir, neue Sponsoren zu gewinnen – und weitere Werbekunden.

Um so mehr freue ich mich, wenn sich auch ander Journalisten nicht durch die gängige Unkenrufe aus den Redaktionen abschrecken lassen – und ihre Recherchefinanzierung in die eigene Hand nehmen. Mit der Aktion Facingeurope zum Beispiel: Hier wollen sechs Journalisten aus drei Nationen einen Monat lang in zwei Teams durch Rumänien und Bulgarien reisen. Sie wollen herausfinden, was sich seit dem EU-Beitritt der beiden Länder 2007 verändert. Täglich berichten sie auf ihrem Blog www.facingeurope.eu und bei Twitter twitter.com/facingeurope, was sich in den letzten Jahren seit dem EU-Beitritt verändert hat – neben gängigen Klischees – und befragen unter anderem junge Naturschützer, Holzdiebe und Künstler.

Crowdfunding-Zahlen unter der Lupe

Finanziert wird das Projekt via Crowdfunding unter www.startnext.de/facing-europe. Die Prämienauswahl und Zustimmung der Leser zeigt sehr schön, unter welchen Bedingungen ein solches Projekt funktionieren kann – was genau auch meine Beobachtung bestätigt. Die Leser crowdfunden nämlich vorranging für solche Prämien, zu denen sie einen emotionalen Bezug haben: Zum Beispiel Trashpostkarten, welch witzige Idee, für 25 Euro, mit 15 Supportern die meisgenutzte Prämie. Dicht gefolgt vom persönlichen Mitbringsel für 50 Euro oder dem persönlichen Foto. Auch das Dankeschön-Paket für 100 Euro oder der persönliche Diavortrag für 300 Euro findet Abnehmer. Was hingegen gar nicht interessiert, sind die Business- und Werbeprämien wie ein Workshop zum mobilen Reise-Journalismus, ein Business-Logo oder gar das Premiums-Sponsoring für 1.000 Euro. Denn genau das sind die Ideen, die dem Leser emotionale Anknüpfungspunkte liefern. Wenn dem Leser das geboten wird, kann auch die Finanzierung funktionieren.

Crowdsourcing-Report-2012 bei derneuebuchpreis.de – danke für Eure Unterstützung, weiter so!

Unser Crowdsourcing Report ist in der Kategorie Wissenschaft für derneuebuchpreis.de nominiert, der u.a. von ZEIT-ONLINE und der Stiftung Lesen verliehen wird. Hier könnt Ihr für uns abstimmen.

Dank Eures Votings sind wir zur Zeit Spitzenreiter in der Kategorie Wissenschaft und danken Euch sehr für diese Anerkennung unserer Arbeit. Da bis zum Ende der Abstimmung am 5. September noch alles möglich ist, bitten wir Euch, weiter für uns abzustimmem. Aus den Top-5 wird dann eine hochkarätige Jury den Gewinner bestimmen.

Der Crowdsourcing-Report als neues Beispiel für wissenschaftliche Zusammenarbeit und Finanzierung von Wissenschaft

Wir hatten den Crowdsourcing-Report bei ePubli veröffentlicht, weil selber testen wollen, wie sich wissenschaftliche Publikationen im Netz vermarkten lassen. ePubli bietet die Möglichkeiten des Print-On-Demands, des PDF-Verkaufs und des Verkaufs der eBooks auf den üblichen eBook-Portalen. Im Augenblick werten wir die monatlichen Verkäufe aus und werden die Ergebnisse wahrscheinlich kurz vor der Frankfurter Buchmesse veröffentlichen.

Der Crowdsourcing-Report ist aber auch ein Beispiel dafür, wie man dezentral zusammenarbeiten kann. Die Autoren und Herausgeber haben sich kein einziges Mal alle miteinander getroffen, die Kommunikation lief über Emails und Skype, die kollaborative Zusammenarbeit über Dropbox und GoogleDocs, die Recherche über Diigo. Teil des Textes wurden vorab zum Lesen gegeben, d.h. wir haben Crowdsourcing auch für die Erstellung des Reports genutzt. Continue reading „Crowdsourcing-Report-2012 bei derneuebuchpreis.de – danke für Eure Unterstützung, weiter so!“

Die Wünsche der Digital Natives im Personalwesen

Die Stiftung Neue Verantwortung und Egon Zehnder International haben gemeinsam eine Studie herausgebracht, die sich mit den Anforderungen der Digital Natives an das HR-Management beschäftigt. Herausgekommen ist, dass HR-Manager und junge Arbeitnehmer teilweise sehr unterschiedliche Erwartungen an Arbeitsumfelder haben. Continue reading „Die Wünsche der Digital Natives im Personalwesen“

Crowdsourcing Report 2012 veröffentlicht – erhältlich im ePubli Store

Der Crowdsourcing-Report 2012 ist erschienen. Herausgeber sind Claudia Pelzer für das Crowdsourcing-Blog und Karsten Wenzlaff sowie Jörg Eisfeld-Reschke für ikosom.de. Der Report ist erhältlich im ePubli-Store: die PDF-Variante kostet 39,90 Euro, die gedruckte Version kostet 59,90 Euro.

Der Report analysiert die wesentlichen Felder des Crowdsourcings in Deutschland, unter anderem auch Themen wie Crowdfunding, Open Innovation, Microtasks und Liquid Democracy. Er vergleicht den Entwicklungsstand in Deutschland mit Crowdsourcing im europäischen Ausland und in den USA. Eine Reihe von Praxis-Beispielen erläutern die unmittelbaren Anwendungsstrategien für Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen, zum Beispiel Journalisten und Designer.

Eine Reihe von Gastautoren konnten gewonnen werden, um ihre Perspektive auf Crowdsourcing einzubringen. Der Crowdsourcing-Report wird ergänzt durch ein Branchenverzeichnis für den deutschsprachigen Raum.

Das CrowdsourcingBlog ist eine zentrale Infor­mations­plattform für Themen wie Crowdsourcing, Open Innovation und Future of Work. News, Interviews und Fallbeispiele aus der Branche dokumentieren die aktuelle Entwicklung und deren wirtschaftliche wie gesellschaftliche Auswirkungen.

Im Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom) arbeiten Experten aus unterschiedlichen Bereichen der digitalen Kommunikation. ikosom beschäftigt sich mit Themen wie Community Management, Digitales Fundraising, Government 2.0, ePartizipation und Urheberrecht.

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Call for ideas: Social Media Week Berlin

Vom 24.-28. September 2012 findet in Berlin und gleichzeitig in 12 weiteren Städten weltweit – u.a. Los Angeles, London oder Barcelona – die Social Media Week statt. Das ist die größte internationale Simultankonferenz mit weltweit 36.000 Besuchern, 1.000 Events und 2.500 Speakern. Alle Veranstaltungen sind für die Besucher komplett kostenlos.

Die Social Media Week als globale Kommunikationsplattform diskutiert und erforscht aufstrebene gesellschaftliche, kulturelle und kommerzielle Trends in Social- und Mobil-Media. Ihr Ziel ist es, aktuelle Entwicklungen zu verfolgen und Chancen aus Zukunftsveränderungen in der Gesellschaft, Kultur und Ökonomie zu erkennen.

Die Veranstaltung ist eine Plattform für einen interaktiven Austausch zwischen Usern und Anbietern aus dem kommerziellen und nichtkommerziellen Kontext. In Vorträgen, Diskussionen und Workshops werden gegenwärtige Themen angesprochen und analysiert.

Geplant sind Vorträge und Diskussionsrunden zu allen Bereichen, die Social-Media betreffen: Business & Recruiting, Bildung, Medien, Gaming sowie gesellschaftliche und politische Themen. ikosom wird eine Reihe von Vorträgen und Panels organisieren.

Und wir freuen uns über Eure Ideen: Schreibt uns, welche Themen ihr schon immer auf so einer Veranstaltung diskutieren wolltet – entweder hier als Kommentar oder per E-Mail mit dem Betreff „Social Media Week idea“ an janson [at] ikosom [dot] de.

Wir freuen uns auf Eure Ideen!

ikosom bei der Podiumsdiskussion „Qualitätsjournalismus: Neue Ansprüche und alte Werte“

Anforderungen an die Ausbildung und Arbeitsbedingungen von Journalismus in Zeiten von Verlagskrisen, Zeitungssterben und Web 2.0 – darum ging es gestern abend bei einer Podiumsdiskussion „Qualitätsjournalismus: Neue Ansprüche und alte Werte“ in der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin. Für ikosom saß ich dort auf dem Podium – neben Mathias Urbach, Leiter taz.de und Renate Gensch vom Bundesvorstand Deutsche Journalistinen- und Journalisten-Union. Moderiert wurde die Veranstaltung von Alice Ströver, Kulturpolitikerin Bündnis 90/Die Grünen. Die Veranstaltung wurde live gestreamt und aufgezeichnet, das Video wird dann hier im Blog zu finden sein. Continue reading „ikosom bei der Podiumsdiskussion „Qualitätsjournalismus: Neue Ansprüche und alte Werte““

Die Zwangsrentenversicherung für Selbständige geht uns alle an: Von der Leyens Irrtümer

Gegen die geplante Zwangsrentenversicherung für Selbständige hat sich mittlerweile heftiger Widerstand formiert: Ein Beitrag auf Deskmag wurde in nur fünf Tage 29.000 mal bei Facebook gemocht, die Online-Petition gegen das Gesetz wurde mittlerweile weit mehr als 50.000 mal gezeichnet. Kein Wunder: Von der Leyens Argumentation ist voller Widersprüche und Irrtümer. Ein Überblick über Behauptungen und Fakten. Continue reading „Die Zwangsrentenversicherung für Selbständige geht uns alle an: Von der Leyens Irrtümer“