Crowdfunding – for Refugees – a short and incomplete list of campaigns and projects from Germany, Austria, Switzerland and the rest of the world

2015-10-20-www.refupreneur.eu- http www.refupreneur.eu -11-39-51At the CEO Fall Meeting in Berlin, I held a presentation on the topic „How Crowdfunding can solve the refugee crisis“. Below you can find a list of Crowdfunding projects which I presented at the conference. I organized them according to the type of need that the project tries to solve.

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Crowdfunding für Museen – Wunschtraum oder schon Wirklichkeit?

kfmv-logoAm 7. März 2013 werde ich um 18 Uhr in der Gemäldegalerie Berlin bei den Jungen Kaisern über Crowdfunding für Museen sprechen. Die Jungen Kaiser sind die jungen Fördermitglieder des Kaiser-Friedrich-Museumsverein (mit Facebook-Seite). Einen ähnlichen Vortrag hatten Karin Janner und ich schon beim Treffen der Volontäre der staatlichen Museen in Berlin am 18. Oktober 2013 gehalten. Hier ein paar wichtige Thesen und Beispiele:

Crowdfunding für Museen ist eigentlich keine Erfindung des Web 2.0-Zeitalters. Schon 1922 hab es einen Entwurf für ein Museum von Alexander Graham Bell, der über Crowdfunding finanziert werden sollte:

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In 1922, Hugo Gernsback hoped to build a monument and museum in New York dedicated to the inventor of the telephone, Alexander Graham Bell. Gernsback’s magazine, Science and Invention, was especially popular with amateur inventors so he brought his appeal directly to them in the October 1922 issue, just two months after Bell’s death in August.

“It is thought that if every inventor in the United States would subscribe only $1.00, the monument could be built,” Gernsback wrote. Readers of Science and Invention were encouraged to send in a coupon which could be clipped from the bottom of the page, expressing whether they’d support such a monument. Inventors weren’t asked to send money right away, but instead were asked to pledge support. If enough support was shown it’s assumed that Gernsback would then solicit donations in a future issue.
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Crowdfunding in der Wissenschaft

Wenn Musiker, Theaterkünstler und Filmemacher unsere Seminare besuchen, dann sagen wir immer, dass ein Crowdfunding-Projekt möglichst konkret sein soll, damit sich die Unterstützer das Ganze vorstellen können. Ein Crowdfunding-Projekt sollte authentisch sein: es muss erkennbar sein, wer hinter dem Projekt steht. Man sollte erstmal mit einem kleinen Budget anfangen, um sich eine Community aufzubauen. Institutionelle Förderung ist schwierig, weil die Community das Gefühl haben will, den Projektfortschritt verfolgen zu können. Es wird sicherlich nicht mehr lange dauern, bis es die ersten Crowdfunding-Plattformen für Wissenschaftler in Deutschland geben wird. In den USA ist mit Petridish eine solche Plattform bereits entstanden. Was würden wir aber einem Wissenschaftler antworten, der uns fragt, wie er ein Crowdfunding-Projekt umsetzen soll? Continue reading „Crowdfunding in der Wissenschaft“

Morgen im Radio: #Crowdfunding bei Breitband

Samstagmittag ist Breitband-Zeit. Die Radiosendung rund um Webthemen wird von 14.05 bis 15:00 im Deutschlandradio Kultur gesendet. Morgen geht es unter anderem um die Crowdfunding-Plattform Kickstarter und das neue Rekort-Projekt Ouya. Mit dabei ist Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom:

Unterstützen statt verpfeifen sollen sich Freunde bei Kickstarter. Die Plattform hat das Crowdfunding perfektioniert, bei dem Netzfreunde ein Projekt finanziell unterstützen. Jetzt kommt Kickstarter nach Europa. Über die besondere Kultur und Bedeutung der Plattform sprechen wir mit dem Crowdfunding-Experten Jörg Eisfeld-Reschke. Die Android-Konsole Ouya gehört zu den beeindruckendsten Projekten, die Kickstarter möglich gemacht hat. Wir schauen uns an, wie aus Netzspenden ganz reale Hardware wird.

Die Sendung kann hier live oder nachträglich gehört werden.

CAPITAL C – Crowdfunding mit Kickstarter auf ununi.tv

Timon Birkhofer dreht einen Dokumentarfilm über Crowdfunding mit dem Titel „CAPITAL C – how the crowd liberates itself“ und möchte sein Vorhaben konsequenterweise via Crowdfunding finanzieren. Dazu hat er sich die US-Plattform Kickstarter ausgewählt, die voranging amerikanische Projekte präsentiert.

Welche Mühen er davor auf sich genommen und was er daraus gelernt hat, wird er mir (und euch) morgen in einem ununi.tv-Interview verraten. Die Session trägt den Titel Kickstarter: Warum und wie? (Crowdfunding #01) und ist Auftakt der ikosom-Crowdfunding-Reihe, die ab sofort im monatlichen Rhythmus stattfinden soll.

Als Social Media Moderatoren werden sich Leonie und Patrick um eure Anliegen auf Twitter, Facebook und Google+ kümmern und eure Fragen direkt im Hangout an Timon richten. Gerne könnt ihr Fragen auch hier als Kommentar hinterlassen, wir werden diese morgen gerne an Timon weiterleiten.

Der Hashtag zur Session ist #ununitv

Social Payment und Crowdfunding – eine Übersicht

Auf der Tagung „Besser Online“ des Deutschen Journalistenverbands in München habe ich gemeinsam mit Bernd Oswald einen Vortrag zum Thema „Micropayment, Crowdfunding, Social Payments“ gehalten. Der Vortrag  war sehr gut besucht und es gab viele sehr gute Nachfragen. Mein Vortrag baute auf einem ähnlichen Vortrag gemeinsam mit David Roethler bei der Start10. Im folgenden hier nun die Folien und dazu schriftliche Ergänzungen.

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